Im November 1924 erschien Thomas Manns Roman "Der Zauberberg". 100 Jahre also ist das her. In der legendären Geschichte erlebt der 23-jährige Hans Castorp die abgeschlossene Welt eines Schweizer Sanatoriums in Davos. Eine Welt, die ihn mit Krankheit, merkwürdigen Menschen, leidenschaftlicher Zuneigung und Tod konfrontiert.
Diesen Stoff hat Heinz Strunk jetzt mit einer eigenen Geschichte neu garniert. Sein Held ist Jonas Heidbrink, Schauplatz ist die mecklenburgische Einöde, in der sich auch ein Sanatorium befindet, in der sich auch jene eigene Welt zeigt, die zunächst fremd scheint, bald aber immer näher rückt. Heinz Strunk ist spätestens seit seinem Bestseller "Der goldene Handschuh", der Roman wurde 2016 mit dem Wilhelm Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet, eine markante Stimme in der Literaturszene. Mit Juliane Bergmann spricht er in "NDR Kultur à la carte" über die Schönheit des Unschönen und natürlich über seine Hommage an einen großen Klassiker.
Die wichtigsten Nachrichten aus Deutschland und der Welt. Rund um die Uhr aktualisiert. Aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion. Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion www.deutschlandfunk.de, Die Nachrichten
Nakon parlamentarnih izbora na proljeće, Hrvatsku krajem godine očekuju i predsjednički izbori. Prema anketama najveće šanse se pripisuju aktualnom predsjedniku Zoranu Milanoviću (SDP) i kandidatu HDZ-a Draganu Primorcu. Sakupljanjem potpisa kandidata počela je posljednja faza izborne kampanje. No koliko je još uopće značajna uloga predsjednika u Hrvatskoj? Nenad Kreizer razgovara s prof. Draganom Bagićem i reporterom Sinišom Bogdanićem o važnosti predstojećih izbora u Hrvatskoj i mogućem ishodu Von Nenad Kreizer.
Bundeskanzler Scholz sichert bei seinem Besuch in Kiew der Ukraine weitere Unterstützung zu │ Die israelische Armee bestätigt den Tod einer Geisel aus dem Gazstreifen │ Die Lufthansa wird bis Januar keine Ziele in Israel anfliegen │ Die Versorgungslage im Gazastreifen hat sich dramatisch verschlechtert
Bei einem Besuch in Kiew hat Bundeskanzler Scholz weitere Rüstungslieferungen in Höhe von 650 Millionen Euro angekündigt und sicherte der Ukraine zu, auch weiterhin der stärkste Unterstützer des Landes innerhalb der EU zu bleiben.
