Vor 40 Jahren kam der Song "Do they know it's Christmas" raus. Mit den Einnahmen unterstützten zahlreiche Popstars Betroffene einer Hungersot in Afrika. Doch jetzt gibt es Kritik an dem Projekt. Und in Irland wird gewählt.
Franziska und Gabi sprechen über neue Enthüllungen zu den Einnahmen der Royals. Gabi war außerdem mit dem Grüffelo-Illustrator Axel Scheffler unterwegs, der nun den Wuschel geschaffen hat. Und von Franziska gibt’s einen turbulenten Ausstellungstipp.
Großbritannien hat das letzte Kohlekraftwerk abgeschaltet. Sven erzählt von seinem Besuch in der Industrieanlage. Franziska spürte dem Traum hinterher, in einem abgelegenen Dorf in Schottland Bücher verkaufen zu dürfen.
Christoph, Valerie und Gabi sprechen über die Klemme, in der König Charles beim Commonwealth-Gipfel steckte, über den ersten Haushalt der neuen Regierung und über neue Museumspläne in Ost-London.
In London haben die Verteidigungsminister von Großbritannien und Deutschland ein Kooperationsabkommen unterzeichnet. Annette Dittert und Christoph Prössl ordnen ein: Was bedeutet das für die NATO? Wie wichtig ist die Annäherung nach dem Brexit?
Thomas Tuchel als neuer Fußball-Nationaltrainer für England? Das finden längst nicht alle gut. Sven, Gabi und Christoph diskutieren darüber, was diese Beförderung für den englischen Fußball bedeutet und was die Skepsis aussagt.
Christoph hat sich durch 730 Seiten Memoiren von Boris Johnson gekämpft und erzählt uns, was die Lektüre so zäh macht. Gabi war in einer Ausstellung, auf die Londoner satte 120 Jahre lang warten mussten und durfte sich sogar das Hotelzimmer anzuschauen, von dem aus Claude Monet damals seine Meisterwerke malte.
Die schlimmste Wahlklatsche in der Geschichte, und die Stimmung auf dem Parteitag der Tories ist gelöst. Das muss uns Franziska erklären. Die Abschiedsworte von Sven richten sich an Ex-Premier Rishi Sunak.
Auf dem Parteitag wollte Keir Starmer den Aufbruch signalisieren, dass die neue britische Regierung Reformen liefert. Doch der Premier verhedderte sich in einer detailreichen Aufzählung der Probleme. Es fehlt die positive Vision, analysieren Annette Dittert und Christoph Prössl. Und dann ist da noch der Rechtsausleger Reform UK, der den Druck erhöht.