Vor elf Jahren hat die kanadische Folk- und Jazzmusikerin ihr erstes Album mit französischen Klassikern aufgenommen, von Edith Piaf bis Serge Gainsbourg. "Chansons" hieß das Coveralbum schlicht. Jetzt gibt Jill Barber mit dem neuen "Encore!" eine Zugabe.
Seit seiner Veröffentlichung ist "Chanson" zu einem Dauerbrenner geworden: Vier mal wurde das Album seither neu auf Vinyl gepresst und über 120 Millionen Mal gestreamt. Jetzt kehrt Barber auf "Encore" zu den französischen Künstler:innen zurück, die es ihr so angetan haben, zu Charles Trenet, Edith Piaf, Barbara, Django Reinhardt und anderen.
Dabei zeigt die 44jährige, dass sie den Vorlagen durchaus gewachsen ist. Ihre Coverversionen seien Liebeserklärungen an die Musik, die sie stets inspiriert hat, erzählte sie gerade in einem Interview. Und: Französisch zu singen, das sei wie eine neue Seite von sich selbst zu entdecken, oder ein neues Instrument zu lernen. Auszüge aus Jill Barbers "Encore!" hören Sie heute an der Hörbar. ...
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Die unendlich filigranen Fraktale gehören zum Schönsten, was Mathematik zu bieten hat. Ohne Computer hätte Benoît Mandelbrot sie nie entdeckt. Er blieb zeitlebens ein Einzelgänger. Von Aeneas Rooch (SWR 2020) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/benoit-mandelbrot-fraktale | Gespräch mit Benoît Mandelbrot im Archiradio: http://swr.li/mandelbrot-archivradio | Mathematiker-Reihe bei Das Wissen: http://swr.li/mathematiker-portraets | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen